"Wie ein Riesenblock scheint der Gipfelfelsen auf den kahlen, waldlosen Berg gelegt" (Schefold). Vom Tal führt ein schmaler Fußweg zum Felsen und der Ruine.
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keine Signatur; Blatt handschriftlich mit schwarzer Tusche bezeichnet: "Rosenstein". Auf der Rückseite der Unterlage befindet sich der Stempel der Julius Erhard'schen Gmünder Altertumssammlung mit der alten Inv.-Nr. "885" der Bilderchronik.
Feder-, Tuschezeichnung, aquarelliert, auf Papier
H 8,5 cm; B 11,6 cm (Blattgröße); H 7,5 cm; B 10,6 cm (Bildgröße); H 23,7 cm; B 26,7 cm (Unterlage)
Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...
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