Mit dem Schlucken von Fremdkörpern setzen sich die Gefangenen einem großen gesundheitlichen Risiko aus.Diese Schautafel eines Fremdkörperschluckers datiert auf den 9. Juli 1930 ist Teil der Lehrmittelsammung des Strafvollzugsmuseums.
Unter Titel Photo des Gefangenen (aus Karte zur kriminalbiologischen Untersuchung). Darunter Schrift: „Gefg. 4511 H…. Abgang per vias naturalis am 9.7.30.“ Darunter die Objekte, ein in 3 Teile zerbrochener Löffelstiel, eine Sicherheitsnadel und ein Nagel. Auf Rückseite des Kartons ist die Zahl „129“ vermerkt.
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