In ihrem ersten Studienjahr an der HfG − der "Grundlehre" − erhielten die Studenten im Jahr 1958 die Aufgabe, eine "nicht orientierbare Fläche" zu gesalten. Dieser Begriff stamm aus der Topologie. Bei einer Solche Fläche lassen sich „Innen“ und „Außen“ nicht unterscheiden: Wandert man mit dem Auge an einer der Kanten der Kugelöffnung entlang, gelangt man ohne Übergang von der Innen- zur Außenseite und zurück.
Für diese Aufgabe gibt es weitere Lösungsbeispiele von HfG-Studenten, doch keine ist von dieser skulpturellen Qualität.
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