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Archäologisches Hegau-Museum Archäologische Sammlung [HM-A0035]
Durchbohrte Kaurischnecke mit Aufhängering (Archäologisches Hegau-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Archäologisches Hegau-Museum / Sabine Kuhlmann (CC BY-NC-SA)
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Durchbohrte Kaurischnecke mit Aufhängering

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Beschreibung

Die nur in Teilen erhaltene Cypraea ist am oberen Ende durchbohrt. Darin befinden sich die Reste eines eisernen Aufhängungsringes.
Die Schnecke befand sich auf dem linken Oberschenkel der Bestatteten, unterhalb des Bronzeknotenrings.

Material/Technik

Schnecke / durchbohrt

Maße

Länge: 6,15 cm, Höhe: 2,73 cm, Breite: 3,59 cm, Gewicht: 12,44 g, Stückzahl: 1

Literatur

  • Fingerlin, Gerhard (1964): Grab der adligen Dame aus Güttingen (Ldkr. Konstanz). In: Badische Fundberichte Sonderheft 4, Seite; Seite 40; Tafel 5,4
  • Fingerlin, Gerhard (1971): Die Alamannischen Gräberfelder von Güttingen und Merdingen in Südbaden. In: Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit Serie A Bd. XII, Seite 75; Seite 189; Tafel 20,11
  • Garscha, Friedrich (1970): Die Alamannen in Südbaden. Katalog der Grabfunde. Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit, Serie A 11. Berlin, Tafel 38,3

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Dauerausstellung Hegau-Museum -

Die Dauerausstellung des Hegau-Museums präsentiert in 12 Räumen des Singener Schlosses die Vor- und Frühgeschichte des westlichen Bodensees (Hegau) von der älteren Steinzeit vor 16.000 Jahren bis in die frühe Neuzeit mit den Burgen des Hegaus.

Karte
Gefunden Gefunden
1930
Friedrich Garscha
Güttingen (Radolfzell)
Vergraben Vergraben
600
Güttingen (Radolfzell)
599 1932
Archäologisches Hegau-Museum

Objekt aus: Archäologisches Hegau-Museum

Seit seiner Gründung in den Dreißigerjahren wurde das Museum systematisch zu einem bedeutenden regionalen Museum für die Ur- und Frühgeschichte...

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