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Gemälde: Schweißtuch der Veronika [auf der Rückseite: Kümmernisbild, um 1500]

Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd Julius Erhard'sche Altertümersammlung (JEA) [JEA-573a]
Gemälde: Schweißtuch der Veronika [auf der Rückseite: Kümmernisbild, um 1500] (Museum und Galerie im Prediger CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum und Galerie im Prediger (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Anlitz Christi auf unten abgerundetem, weissen Tuch, obere Ecken geraff. Christus trägt die Dorenkrone und hat Blutstropfen auf Stirne, Wangen und Hals. Der obere ca. 4 cm breite Rand trägt die Zahl I X I 9.Auf allen Seiten ein ca. 1 cm breiter unbemalter Rand. Hintergrund rotbraun.

Bemerkungen: Der Kunsthistoriker Hermann Kissling vermutet, dass das Gemälde - das älteste Gmünder Tafelbild - von dem Maler Martin Eitel, der in Gmünd mehrmals inder ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt wird, stammt. - 1962 wurde das Gemälde von Fritz Weiss (Württembergisches Landesmuseum, Stuttgart) konserviert.

Material/Technik

Öl auf Holz

Maße

H 39,0 cm; B 29,5 cm

Literatur

  • Kissling, Hermann, Künstler und Handwerker in Schwäbisch Gmünd 1300 - 1600, Schwäbisch Gmünd 1995, S. 156 - 157 mit Abb. S. 156 [Bibliothek (alt): Drm 3 Kiss 04]; ders., Das älteste Gmünder Tafelbild, in: Gmünder Heimatblätter Nr. 3, Schwäbisch Gmünd 1963, S. 17 - 22 [Bibliothek (alt): Dbm Gmue 01 18 - 27].
Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Objekt aus: Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...

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