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Aquarell: Kleine Pirschkarte von Schwäbisch Gmünd und Umgebung

Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd Julius Erhard'sche Altertümersammlung (JEA) [JEB-261-GD-1]
Aquarell: Kleine Pirschkarte von Schwäbisch Gmünd und Umgebung (Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Blick aus der Vogelperspektive auf Schwäbisch Gmünd und die umgebende Landschaft mit zahlreichen Dörfern. Eine rot eingezeichnete Grenzlinie, die sich (auf der Karte im Westen) bis nach Aalen, (auf der Karte im Osten) bis kurz nach Radelstetten erstreckt. Die auf der der Karte südliche Grenze verläuft etwa in der Höhe von Mulfingen - Täferrot, die nördliche Grenze über die Albberge (Donzdorf-Staufeneck). Dieses Gebiet bezeichnet den freien Jagdbezirk der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. Über der Stadt Gmünd das Stadtwappen - weißes Einhorn auf rotem Feld. Die Darstellung wird von einem gezeichneten, braun-schwarzen Rahmen umgeben.

Beschriftung/Aufschrift

keine Signatur; keine Beschriftung

Material/Technik

Aquarell auf Pergament

Maße

H 23,6 cm; B 67,5 cm (Bildgröße); H 25,7 cm; B 78,5 cm (Unterlagekarton)

Literatur

  • speziell zu dieser Karte: Kissling, Hermann, Kunst im Städtischen Museum Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1979, S. 18ff. [Bibliothek (alt): Aml Schwae 01]; allgemein zur "Freien Pürsch": Dangel, Albert, Ein seltsamer Wildtransport, in: Gmünder Heimatblätter 3/1956, S. 23 - 24 [Bibliothek (alt): Dbm Gmue 01 12-17]; Deibele, Albert, Zur Geschichte der Reichsstadt Gmünd: Die Freie Pürsch der Reichsstadt Gmünd, in: Gmünder Heimatblätter 1/1952, S. 1 - 4 [Bibliothek (alt): Dbm Gmue 01 12-17]; Gußmann, Helmuth, Die "freie Pürsch" der Reichsstadt Gmünd, in: Gmünder Heimatblätter 3/1954, S. 22 -.
Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Objekt aus: Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...

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