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Handzeichnung: Wappensteine des Herzogtums Württemberg und der Hohenstaufen

Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd Julius Erhard'sche Bilderchronik (JEB) [JEB-990-D-S-Kdkm-Lorch-Kl-1]
Handzeichnung: Wappensteine des Herzogtums Württemberg und der Hohenstaufen (Museum im Prediger / Galerie im Prediger / Silberwarenmuseum Ott-Pauser'sche Fabrik CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum im Prediger / Galerie im Prediger / Silberwarenmuseum Ott-Pauser'sche Fabrik (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Wappen im südöstlichen Eckraum des Erdgeschosses der Abtei. Links das württembergische Wappen mit Geweihen und Adlerwappen auf dem Schild. Darüber der Rumpf eines Tieres und Pfauenfedern. Rechts das staufische Wappen mit drei Löwen auf dem Schild, darüber der Adler.

Beschriftung/Aufschrift

Beschriftung auf der Unterlage links: "Wappen aus der Regierungszeit Erzherzogs Ferdinand über Württemberg 1520-34."; am unteren Blattrand: "Würtembergisches u. Hohenstaufisches Wappen, in Stein ausgehauen, und bis jetzt in dem Kanzlei=Zimmer des Kameralamtes eingemauert." - Auf der Rückseite der Stempel der Julius Erhard'schen Gmünder Altertumssammlung mit der alten Inv.-Nr. "714" der Julius Erhard'schen Gmünder Bilderchronik.

Material/Technik

Feder-, Tuschezeichnung auf Papier

Maße

H 7,3 cm; B 13,5 cm (Blattgröße); H 11,8 cm; B 24,0 cm (Unterlage)

Literatur

  • Kissling, Hermann, Kloster Lorch: Bau- und Kunstgeschichte, in: Stadt Lorch (Hrsg.), Heimatbuch der Stadt Lorch, Bd. 1. Beiträge zur Geschichte von Stadt und Kloster, Lorch 1990, S. 97- 228, S. 203.
Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Objekt aus: Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...

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