Dargestellt ist das Gartenhaus, das Georg Franz Stahl für seine Frau erbauen ließ. Es nimmt in seiner Breite fast das ganze Blatt ein. Rechts und links erscheinen noch Bäume und Gebüsch. Auf dem Platz vor dem Schlößchen halten sich mehrere Personen auf. Eine sitzende Frau und ein Mann im schwarzen Mantel betrachten das Gebäude; zwei Frauen gehen links im Vordergrund spazieren, eine Frau geht rechts am Schlößchen vorbei.