Brustbildnis in Dreiviertelansicht des Lithographen Johann Jakob Schertlen (Ulm 1806 - Bad Cannstatt 1891)in grauem Mantel mit breitem, langgezogenem Kragen, dunkelgrauer Weste, weißem Hemd und doppelt gebundenen Halstuch. Der hohe Kragen, einem Vatermörder ähnlich, bedeckt den Hals. Mit einem leichten Lächeln um die Augen und kleinen Mund blickt Schertlen nach links. Ein Oberlippenbart und ein auffallender Kinnbart, der unter der Unterlippe ansetzt und schmal und lang herabfällt, geben ihm ein markantes Aussehen. Über der hohen Stirn beginnt das Haar schütter zu werden und teilt sich über dem linken Ohr in eine große vors Ohr gelegte Strähne und in volles Haupthaar.
s. die Werke von Johann Jakob Schertlen (Ulm 1806 - Lorch 1891), so die Nachzeichnungen bzw. Aquarelle von alten Karten mit den Inv.-Nrn. JEB-263-GD-3 und JEB-350-GD-54, die Kreidelithographien mit Stadtansichten mit den Inv.-Nr. JEB-293-GD-24-1 und JEB-294-GD-24-2, Ansichten von Gmünder Gebäuden mit den Inv.-Nr. JEB-438-GD-P-2, JEB-443-GD-P-8-1, JEB-444-GD-P-9, JEB-450-GD-P-7 und JEB-1842-GD-P-8-2 sowie das Sammelbild mit Ansichten verschiedener Orte und Landschaften mit den Inv.-Nr. JEB-314-GD-32, eine Ansicht des Klosters Lorch mit der Inv.-Nr. JEB-973-Lorch-Kloster-3 (Stahlstich) , zudem ein Sammelbild zum Elisabethenberg, JEB-1603-O-11, Detailzeichnungen mit den Inv.-Nr. JEB-JEB-969-Lorch-3, JEB-2126-D-P-52, JEB-2131-M-W-2 sowie JEB-3132-M-W-3.