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Aquarell: Mittelteil des Sebaldusaltares im Heilig-Kreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd

Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd Julius Erhard'sche Bilderchronik (JEB) [JEB-793-Tiefenbronn-73]
Mittelteil des Sebaldusaltares im Heilig-Kreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd [mit auf der Vorderseite: Details des Sebaldusaltars, JEB-793-J.S.Baumeister-105 (Museum und Galerie im Prediger CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum und Galerie im Prediger (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Darstellung der Skulpturengruppe des Sebaldusaltares im Heilig-Kreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd: Der Heilige Sebaldus in der Mitte als übergroße Figur mit Stab und Kirche in Händen; oben links und rechts zwei Engel, die die Wappen von England und Frankreich tragen, was wohl auf die Herkunft und die Vermählung Sebalds hinweisen soll; zu seinen Füßen links und rechts die Stifterfiguren, links Sebald Schreyer mit Wappen, rechts Margaretha Kammerdiener ebenfalls mit ihrem Familienwappen.
Zwei weitere Aquarelle auf dem Blatt, davon eines auf der Vorderseite, eines auf der Rückseite: Johann Sebald Baumeister Details des Sebaldusaltars, Inv.-Nr. JEB-793-J.S.Baumeister-105; auf der Rückseite: unbekannter Künstler, Umzeichnung Fuß- und Deckelinschrift des Rauchbein-Pokals, JEB-1232-D-S-KG- GD-K-M-14]

Beschriftung/Aufschrift

Bildunterschrift: "Holzschnitzwerk im Inern des S.Sebaldus=Altares. Den Heiligen selbst vorstellend. Links unten den Stifter: Seb. Schreyer v. Nürnberg. Rechts: dessen Gattin, geb. Kamermeister." - Rechts unten auf dem Unterlagenblatt die Ziffern "87" (wobei unklar ist, worauf sich diese bezieht) sowie die alte Inv.-Nr. "146" der Julius Erhard'schen Gmünder Bilderchronik, die auch für JEB-795-GD-K-M-41 und JEB-793-J.S. Baumeister-105 gelten.

Material/Technik

Bleistift-, Feder-, Tuschezeichnung, aquarelliert, auf Papier

Maße

H 19,0 cm; B 14,1 cm

Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Objekt aus: Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...

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