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Aquarell: Die Veitskapelle in Schwäbisch Gmünd

Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd Julius Erhard'sche Bilderchronik (JEB) [JEB-879-GD-K-7]
Schwäbisch Gmünd: Die Veitskapelle (Museum und Galerie im Prediger CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum und Galerie im Prediger (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Ansicht der Kapelle von Süden. Es handelt sich um einen sehr einfachen Bau, mit zwei großen gotischen und zwei kleineren Fenstern auf der dem Betrachter zugewandten Seite. Dort befinden sich auch zwei Türen, wobei die rechte gitterartig verstrebt ist. Eine weitere Tür ist auf der Giebelseite zu sehen. In das Dach sind drei Gaupen eingearbeitet. Auf der Giebelseite des Daches ein Dachreiter mit Glocke, über dem Chor ein weiteres Kreuz. 1803 wurde die Kapelle abgebrochen.

Beschriftung/Aufschrift

Beschriftung auf dem Unterlagenblatt beginnend mit: "St. Veits Kirchlein, welches zwischen St. Johannis-Kirche u. den Hintergebäuden von St. Joseph stund. Es wurde (1803 = handschriftlich mit Bleistift eingefügt) abgebrochen; es hatte unter seinem Chor eine Krypta, die Volkssage hält dieses Kirchlein für das älteste der Stadt. Nach dem Beatus Rhenanus nämlich, erteilte Karl der Große dem Abt Fulrad von St. Denys die Erlaubniß im Herzogtum Allemanien zu Ezzlingen, Adalungen, Haubertingen, (Herbertingen) u. Gamundia - Klösterlein zu errichten. Der Abt bewerkstelligte dieß auf saine Kosten." - Auf der Rückseite befindet sich der Stempel der Julius Erhard'schen Gmünder Altertumssammlung mit der alten Inv.-Nr. "237" der Bilderchronik.

Material/Technik

Bleistiftzeichnung, laviert, auf Papier

Maße

H 13,2 cm; B 17,0 cm (Blattgröße); H 34,2 cm; B 24,3 cm (Unterlage)

Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Objekt aus: Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...

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