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Ulmer Volkshochschule, März 1949

HfG-Archiv Ulm HfG-Archiv Grafik [HfG-Ar Ai Ki 100 (2)]
Ulmer Volkshochschule, März 1949 (Florian Aicher, Museum Ulm/HfG-Archiv RR-P)
Herkunft/Rechte: Florian Aicher, Museum Ulm/HfG-Archiv (RR-P)
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Beschreibung

In der Anfangszeit der Ulmer Volkshochschule stand jeder Monat unter einem übergreifenden Thema, zu dem jeweils vier verschiedene Referenten oder Referentinnen sprachen - bevorzugt Donnerstags. Sie berichteten jeweils von ihrem Standpunkt aus. So konnte sich das Publikum ein eigenes Bild machen. Auf diese Weise wollten die vh-Gründer die Menschen nach der langen Zeit der einseitigen Information im Faschismus für das Leben in der Demokratie fit machen.

Der Sozialwissenschaftler Theo Pirker, dessen Name auf diesem Programm-Exemplar notiert ist, war ein zu dieser Zeit Mitarbeiter bei der katholischen Zeitung "Ende und Anfang" und hatte angefangen, sich kritisch mit dem Marxismus auseinander zu setzen.

Material/Technik

Druck auf Papier

Maße

21 x 10 cm

Literatur

  • Schüler, Barbara (1996): Von der weißen Rose zur Eule der Weisheit. Die Anfänge der Ulmer Volkshochschule. Ulm
  • Ulmer Museum/HfG-Archiv, Christiane Wachsmann, Brigitte Reinhardt (Hrsg.) (1996): Hochschule für Gestaltung Ulm. Die frühen Jahre. Ulm
HfG-Archiv Ulm

Objekt aus: HfG-Archiv Ulm

Die Hochschule für Gestaltung Ulm (1953-1968) war eine international anerkannte Ausbildungsstätte für Industriedesign. Ihre Gründer − Inge Scholl,...

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