1958 startete die Publikation der von der HfG herausgegebenen Zeitschrift „ulm“. Als Schulprospekt konzipiert, enthält „ulm 1“ Informationen zu Lehrinhalten, Dozenten und zur Organisation der Hochschule. Mit dem Abdruck von Tomás Maldonados Rede „„Neue Entwicklungen in der Industrie und die Ausbildung des Produktgestalters“ in „ulm 2“ beginnt eine Reihe kritischer Beiträge zu zentralen Fragen des internationalen Designdiskurses. Die Ausgaben 1 bis 5 erschienen im quadratischem Format, in Deutsch, Englisch und Französisch. Nach über dreijähriger Unterbrechung kam im Oktober 1962 „ulm 6“ im neuen A-4-Format nur noch zweisprachig in Deutsch und Englisch heraus. Im April 1968 erschien mit „ulm 21“ das letzte Heft. Insgesamt zählt die Zeitschrift 14 Ausgaben, zum Teil als Mehrfachnummern. Die ulm-Hefte dokumentieren Ergebnisse aus Unterricht, Entwicklung und Forschung. Gleichzeitig geben sie Einblick in die theoretischen Grundlagen, auf deren Basis die gestalterischen Arbeiten entstanden.
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