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Große Millefioriglasperle

Archäologisches Hegau-Museum Archäologische Sammlung [HM-A0007]
große Millefioriglasperle (Hegau-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Hegau-Museum / Sabine Kuhlmann (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Große Millefioriperle mit dunkelblauem Grund, auf dem in roter Feldeinteilung helle (weiße) Blüten- und Rosettenmuster zu sehen sind. Die Muster sind schachbrettartig versetzt angebracht. Aufgrund der Größe der Perle handelt es sich wahrscheinlich nicht um den Bestandteil einer Halskette. Vermutlich gehörte die Perle zum Gehänge der Verstorbenen. Die genaue Lage im Grab ist jedoch nicht bekannt.

Material/Technik

Glas / Millefiori-Technik

Maße

Höhe: 3,32 cm, Durchmesser: 3,92 cm, Gewicht: 61,8 g, Stückzahl: 1

Literatur

  • Fingerlin, Gerhard (1964): Grab der adligen Dame aus Güttingen (Ldkr. Konstanz). In: Badische Fundberichte Sonderheft 4, S. 17-18; 40; Taf. 18
  • Fingerlin, Gerhard (1971): Die Alamannischen Gräberfelder von Güttingen und Merdingen in Südbaden. In: Germanische Denkmäler der Völkerwanderungszeit Serie A Bd. XII, S. 75; 190; Taf. 19, 9

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Die Dauerausstellung des Hegau-Museums präsentiert in 12 Räumen des Singener Schlosses die Vor- und Frühgeschichte des westlichen Bodensees (Hegau) von der älteren Steinzeit vor 16.000 Jahren bis in die frühe Neuzeit mit den Burgen des Hegaus.

Gefunden Gefunden
1930
Georg Kraft
Güttingen (Radolfzell)
Vergraben Vergraben
600
Güttingen (Radolfzell)
599 1932
Archäologisches Hegau-Museum

Objekt aus: Archäologisches Hegau-Museum

Seit seiner Gründung in den Dreißigerjahren wurde das Museum systematisch zu einem bedeutenden regionalen Museum für die Ur- und Frühgeschichte...

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