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Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach Heimatmuseum: Spielzeug

Heimatmuseum: Spielzeug

In der Abteilung "Gute Stube" befinden sich einige Kinderspielzeuge.

[ 8 Objekte ]

Schaukelpferd

Https://de.wikipedia.org/wiki/Schaukelpferd Das Schaukelpferd ist ein meist hölzernes Pferd auf Kufen (auch Gängel), gewöhnlich als Kinderspielzeug verwendet. Es ist normalerweise so groß, dass ein Kleinkind gut darauf sitzen und schaukeln kann. Der Schwerpunkt muss tiefer sein als der Mittelpunkt des Kreises, von dem die Gängel Bogen sind. ... Entstanden ist das Schaukelpferd („rocking horse“) vermutlich im 17. Jahrhundert in den USA.

Puppe

Puppen galten und gelten als typisches Mädchenspielzeug. Ursprünglich sollten die jungen Mädchen damit auf ihre spätere Rolle aus Hausfrau und Mutter vorbereitet werden. Kunststoff, Baumwolle, Leder

Puppenstube, Küche

Https://de.wikipedia.org/wiki/Puppenstube Eine Puppenstube bzw. ein Puppenhaus ist die Nachbildung einer Wohnung oder eines Hauses im Kleinformat, für Miniaturpuppen möbliert und eingerichtet. Puppenstuben und ihr Mobiliar werden traditionell aus Holz hergestellt, heute jedoch häufig auch aus Kunststoff. Die Geschichte der Puppenstube geht bis in das 16. Jahrhundert zurück. Das älteste bekannte Puppenhaus wurde 1558 für Herzog Albrecht V. von Bayern gebaut – allerdings nicht als Spielzeug, sondern als kleines Kunstwerk und Schaustück. Im 17. und 18. Jahrhundert griffen reiche Patrizierfamilien in Nürnberg und Augsburg diese Idee auf und ließen sich ihre Häuser im Kleinformat nachbauen, um ihren Reichtum zu zeigen. Besonders in den Niederlanden war es Mode diese „Puppenhäuser“ nicht in Modell-Häusern einzubetten, sondern als Barockschrank zu gestalten.[2] Das erste „moderne“ Puppenhaus, das mit erzieherischer Intention gefertigt wurde, schuf 1631 Anna Köferlin in Nürnberg, die dazu auch ein Flugblatt herstellen ließ. Mädchen sollten spielerisch auf ihre spätere Aufgabe als Hausfrau und Mutter vorbereitet werden.[3] Erst im Biedermeier fand das Spielzeug aber weitere Verbreitung. Vorbild waren die Wohnungen gehobener Bürgerfamilien, die möglichst naturgetreu nachgebildet wurden. Es gab auch einzelne Räume als Puppenstube, vor allem als Salons und Puppenküchen, die mit allen nötigen Küchengeräten ausgestattet waren. Zu dieser Zeit kam auch der Kaufladen auf, mit dem Geschwister zusammen spielen konnten. ...

Schaukelpferd

Https://de.wikipedia.org/wiki/Schaukelpferd Das Schaukelpferd ist ein meist hölzernes Pferd auf Kufen (auch Gängel), gewöhnlich als Kinderspielzeug verwendet. Es ist normalerweise so groß, dass ein Kleinkind gut darauf sitzen und schaukeln kann. Der Schwerpunkt muss tiefer sein als der Mittelpunkt des Kreises, von dem die Gängel Bogen sind. ... Entstanden ist das Schaukelpferd („rocking horse“) vermutlich im 17. Jahrhundert in den USA.

Puppe

Puppen galten und gelten als typisches Mädchenspielzeug. Ursprünglich sollten die jungen Mädchen damit auf ihre spätere Rolle aus Hausfrau und Mutter vorbereitet werden.

Puppenstube, Küche

Https://de.wikipedia.org/wiki/Puppenstube Eine Puppenstube bzw. ein Puppenhaus ist die Nachbildung einer Wohnung oder eines Hauses im Kleinformat, für Miniaturpuppen möbliert und eingerichtet. Puppenstuben und ihr Mobiliar werden traditionell aus Holz hergestellt, heute jedoch häufig auch aus Kunststoff. Die Geschichte der Puppenstube geht bis in das 16. Jahrhundert zurück. Das älteste bekannte Puppenhaus wurde 1558 für Herzog Albrecht V. von Bayern gebaut – allerdings nicht als Spielzeug, sondern als kleines Kunstwerk und Schaustück. Im 17. und 18. Jahrhundert griffen reiche Patrizierfamilien in Nürnberg und Augsburg diese Idee auf und ließen sich ihre Häuser im Kleinformat nachbauen, um ihren Reichtum zu zeigen. Besonders in den Niederlanden war es Mode diese „Puppenhäuser“ nicht in Modell-Häusern einzubetten, sondern als Barockschrank zu gestalten.[2] Das erste „moderne“ Puppenhaus, das mit erzieherischer Intention gefertigt wurde, schuf 1631 Anna Köferlin in Nürnberg, die dazu auch ein Flugblatt herstellen ließ. Mädchen sollten spielerisch auf ihre spätere Aufgabe als Hausfrau und Mutter vorbereitet werden.[3] Erst im Biedermeier fand das Spielzeug aber weitere Verbreitung. Vorbild waren die Wohnungen gehobener Bürgerfamilien, die möglichst naturgetreu nachgebildet wurden. Es gab auch einzelne Räume als Puppenstube, vor allem als Salons und Puppenküchen, die mit allen nötigen Küchengeräten ausgestattet waren. Zu dieser Zeit kam auch der Kaufladen auf, mit dem Geschwister zusammen spielen konnten. ...

Spielzeug-Schubkarre

Für Kinder ist im Sand spielen herrlich. Und wenn man dann noch (wie die 'Großen') Sand von einer Stelle zur anderen transportieren kann ...

Puppe

Puppen galten und gelten als typisches Mädchenspielzeug. Ursprünglich sollten die jungen Mädchen damit auf ihre spätere Rolle aus Hausfrau und Mutter vorbereitet werden.

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