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Aquarell: Porträt der Maria Theresa Brigitta Stahl von Pfeilhalden/ Porträt der Maria Magdalena Deblerin

Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd Julius Erhard'sche Bilderchronik (JEB) [JEB-601-Tiefenbronn-16]
Porträt: Bildnis der Maria Theresa Brigitta Stahl von Pfeilhalden/ Bildnis der Maria Magdalena Deblerin (Museum und Galerie im Prediger CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum und Galerie im Prediger (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die beiden Frauenbildnisse sind übereinander angeordnet. Das obere stellt Maria Theresa Brigitta Stahl von Pfeilhalden dar. In ihrer linken Hand hält sie eine kleine Leinwand und ihre rechte Hand liegt auf einem Malkasten. Im Hintergrund sind ein roter Vorhang, Bücher und ein Gemälde angeordnet. Das untere Aquarell ist ein Dreiviertelporträt der Maria Magdalena Deblerin in Frontalansicht. Sie ist dunkel gekleidet, hält ein Gesangbuch mit ornamentierten Silberbeschlägen und einen Rosenkranz in den Händen.
Es handelt bei den beiden Bildnissen um Kopien nach Gemälden von Johann Georg Strobel (Wallerstein 1735 - Schwäbisch Gmünd 1792).

Beschriftung/Aufschrift

Bildunterschrift für das Bildnis oben, mit Bleistift geschrieben: "Maria Theres. Brigitte, Tochter des Georg Franz Seb. Stahl v. Pfeilhalden geb. 1769, gest. 1788 als Braut v. Joh. Georg Debler. Bemerkg: im hies : Todenbuch: Domicella M. Th. Stahl de Pfeilhalden puella in omnibus excellens adeque multum condolenda." Bildunterschrift für das Bildnis links unten, mit Bleistift geschrieben: "Maria Magdalena Deblerin gestorben 1750 Ihres alters 55.Jahr. Gemahlen nach dero Tod. Ano: 1778. Rechts unten steht: n. den Originalen gemacht v. C. Tiefenbron." Auf der Rückseite befindet sich der Stempel der Julius Erhard'schen Gmünder Altertumssammlung mit der alten Inv.-Nr. "533" der Julius Erhard'schen Gmünder Bilderchronik.

Material/Technik

Aquarell auf Karton

Maße

H 35,7 cm; B 24,5 cm

Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Objekt aus: Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd

Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...

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